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Privilegierung Von Public-Public-Partnerships Im Europaeischen Vergaberecht : Die Einordnung Interkommunaler Kooperation Im Systematischen Gefuege Des Europaeischen Vergaberechts Unter Besonderer Beruecksichtigung Aktueller Entwicklungen in Der Spruchpraxis Des Eugh (Europaeische Hochschulschriften Recht)

By: Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author) , Felix Siebler (Author)

Out of stock

Ksh 16,550.00

Format: Paperback or Softback

ISBN-10: 3631641931

ISBN-13: 9783631641934

Collection / Series: Europaeische Hochschulschriften Recht

Collection Type: Publisher collection

Publisher: Peter Lang AG

Imprint: Peter Lang AG

Country of Manufacture: DE

Country of Publication: GB

Publication Date: Sep 20th, 2013

Publication Status: Active

Product extent: 376 Pages

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  • Description

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Inwieweit fällt die Zusammenarbeit öffentlicher Stellen zur Aufgabenwahrnehmung unter den Anwendungsbereich des europäischen Vergaberechts? Diese Arbeit geht dem anhand aktueller Entscheidungen des EuGH nach und definiert bisher ungeschriebene vergaberechtliche Ausnahmetatbestände für In-House- und In-State-Vergaben.
Die Arbeit nimmt die Entscheidung «Stadtreinigung Hamburg» des EuGH zum Anlass, sich mit der Frage zu befassen, inwieweit die Zusammenarbeit öffentlicher Stellen zur Aufgabenwahrnehmung in Form von interkommunalen Kooperationen dem Anwendungsbereich des europäischen Vergaberechts unterfällt. Anhand aktueller Entwicklungen in der Spruchpraxis des EuGH werden allgemeingültige Voraussetzungen für Konstellationen der vertikalen und der horizontalen kommunalen Zusammenarbeit abgeleitet, bei deren Vorliegen von einer ausnahmsweisen vergaberechtlichen Privilegierung auszugehen ist. Im Ergebnis werden auf diese Weise bisher ungeschriebene vergaberechtliche Ausnahmetatbestände für In-House- und In-State-Vergaben definiert und die daraus resultierenden Konsequenzen für die einzelnen Formen der Organisationsausgestaltung gemeinschaftlicher Aufgabenwahrnehmung dargestellt. Schließlich wird ein Ausblick auf die derzeit in Diskussion befindlichen gesetzlichen Ausnahmeregelungen für die Zusammenarbeit öffentlicher Stellen gegeben, wie diese in den Entwürfen der neuen Vergaberichtlinien der Europäischen Kommission vom 20.12.2011 vorgesehen sind.
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